Laser-PLDD (Perkutane Laser-Diskusdekompression (PLDD))

Minimalinvasive Behandlung für eingedämmte Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule

Früher erforderte die Behandlung schwerer Ischias einen invasiven Eingriff an der Lendenwirbelsäule. Diese Art von Operation ist mit höheren Risiken verbunden, und die Genesungszeit kann lang und schwierig sein. Manche Patienten, die sich einer herkömmlichen Rückenoperation unterziehen, können mit einer Genesungszeit von 8 bis 12 Wochen rechnen.

Die perkutane Laser-Diskusdekompression (PLDD) ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Lendenbereich. Da der Eingriff perkutan, also durch die Haut, durchgeführt wird, ist die Genesungszeit deutlich kürzer als bei einer herkömmlichen Operation. Viele Patienten können bereits wenige Tage nach dem Eingriff wieder arbeiten.

Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule

Wie perkutane Laser Bandscheibendekompression (PLDD) Werke

Die Laserbehandlung von Bandscheibenvorfällen im Lendenbereich wird seit den 1980er-Jahren angewendet, daher sind die bisherigen Ergebnisse dieser Technik sehr vielversprechend. Bei der perkutanen Laser-Dislokation (PLDD) wird Wasser aus dem Nucleus pulposus, dem inneren Kern der Bandscheibe, verdampft. Diese überschüssige Flüssigkeit drückt auf den Ischiasnerv und verursacht Schmerzen. Durch die Entfernung dieser Flüssigkeit wird der Druck auf den Ischiasnerv verringert, was zu Schmerzlinderung führt.

Nach einer PLDD-Operation können Rückenschmerzen, Taubheitsgefühle oder Verspannungen in der Oberschenkelmuskulatur auftreten, die Sie zuvor noch nie hatten. Diese Symptome sind vorübergehend und können je nach Ihren Beschwerden und Ihrem Gesundheitszustand zwischen einer Woche und einem Monat anhalten.

PLDD-Diodenlaser

 

 

 

 


Veröffentlichungsdatum: 28. Mai 2025