TR-B Diodenlaser 980 nm 1470 nm für PLDD

Minimalinvasive Verfahren mit Diodenlasern. Voraussetzung ist die genaue Lokalisierung der Schmerzursache mittels bildgebender Verfahren. Anschließend wird unter örtlicher Betäubung eine Sonde eingeführt, erwärmt und der Schmerz beseitigt. Dieses schonende Verfahren ist wesentlich weniger belastend für den Körper als ein neurochirurgischer Eingriff. Denervierung bei chronischen Rückenschmerzen, ausgehend von den kleinen Wirbelgelenken (Facettengelenken) oder den Iliosakralgelenken (ISG). Perkutane Laser-Diskusdekompression (PLDD) bei konservativ nicht behandelbaren Bandscheibenvorfällen mit in die Beine ausstrahlenden Schmerzen (Ischias) und akuten Bandscheibenschäden ohne ausstrahlende Schmerzen.

PLDD-LASER (1)

Schmerzlinderung wird durch minimalinvasive Verfahren erreicht. Da für diese Therapieformen keine oder nur eine örtliche Betäubung erforderlich ist und sie sich auch für multimorbide Patienten eignen, für die eine Operation nicht mehr infrage kommt, spricht man von schonenden und risikoarmen Behandlungsmethoden. In der Regel sind solche Eingriffe schmerzfrei, und zudem werden ausgedehnte und schmerzhafte Narben vermieden, was die Rehabilitationsphase erheblich verkürzt. Ein weiterer großer Vorteil für den Patienten ist, dass er das Krankenhaus noch am selben Tag oder spätestens am nächsten Tag verlassen kann. Eine minimalinvasive Schmerztherapie – in Kombination mit externen Therapien – kann den Weg zurück zu einem schmerzfreien Leben ebnen.

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Vorteile vonPLDD-LaserBehandlung

1. Der Eingriff ist minimalinvasiv, ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich. Die Patienten werden nach dem Eingriff lediglich mit einem kleinen Pflaster versorgt und kehren für 24 Stunden Bettruhe nach Hause zurück. Anschließend beginnen sie mit einer schrittweisen Mobilisierung und können bis zu 1,6 Kilometer gehen. Die meisten können nach vier bis fünf Tagen wieder arbeiten.

2. Bei korrekter Verschreibung hochwirksam.

3. Die Verarbeitung erfolgt unter örtlicher Betäubung, nicht unter Vollnarkose.

4. Sichere und schnelle Operationstechnik, kein Schneiden, keine Narbenbildung. Da nur eine geringe Menge Bandscheibengewebe verdampft wird, entsteht keine nachfolgende Instabilität der Wirbelsäule. Anders als bei einer offenen Bandscheibenoperation im Lendenbereich werden die Rückenmuskulatur nicht geschädigt, keine Knochen entfernt und keine großen Hautschnitte durchgeführt.

5. Es ist anwendbar auf Patienten, bei denen ein höheres Risiko für eine offene Diskektomie besteht, wie z. B. Patienten mit Diabetes, Herzerkrankungen, eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion usw.

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Veröffentlichungsdatum: 18. Januar 2024