1470 Bandscheibenvorfall
A: Die PLDD (perkutane Laser-Diskusdekompression) ist eine nicht-chirurgische Technik, sondern ein wirklich minimalinvasives Eingriffsverfahren zur Behandlung von 70 % der Bandscheibenvorfälle und 90 % der Bandscheibenvorwölbungen (das sind kleine Bandscheibenvorfälle, die manchmal sehr schmerzhaft sind und auf die konservativsten Therapien wie Schmerzmittel, Kortison- und physikalische Therapien usw. nicht ansprechen).
A: Dabei werden eine örtliche Betäubung, eine winzige Nadel und ein Laserlichtleiter verwendet. Der Eingriff wird im Operationssaal durchgeführt, wobei sich der Patient in Seitenlage oder Bauchlage (bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule) bzw. Rückenlage (bei Bandscheibenvorfällen in der Halswirbelsäule) befindet. Zuerst wird eine örtliche Betäubung an einer bestimmten Stelle des Rückens (bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule) oder des Nackens (bei Bandscheibenvorfällen in der Halswirbelsäule) durchgeführt. Dann wird eine winzige Nadel durch Haut und Muskeln eingeführt und erreicht unter radiologischer Kontrolle das Zentrum der Bandscheibe (Nucleus pulposus genannt). Jetzt wird der Laserlichtleiter in die winzige Nadel eingeführt und mit der Abgabe von Laserenergie (Wärme) begonnen, die eine sehr kleine Menge des Nucleus pulposus verdampft. Dadurch wird der intradiskale Druck um 50 – 60 % gesenkt und somit auch der Druck, den ein Bandscheibenvorfall oder eine Bandscheibenvorwölbung auf die Nervenwurzel ausübt (Schmerzursache).
A: Jeder PLDD (ich kann auch 2 Bandscheiben gleichzeitig behandeln) dauert 30 bis 45 Minuten und es gibt nur eine Sitzung.
A: Bei erfahrenen Händen sind die Schmerzen während der PLDD minimal und dauern nur wenige Sekunden: Sie treten auf, wenn die Nadel den Anulus fibrosus (den äußersten Teil der Bandscheibe) durchdringt. Der Patient, der stets wach und bei Bewusstsein ist, sollte zu diesem Zeitpunkt darauf hingewiesen werden, schnelle und unerwartete Körperbewegungen zu vermeiden, die als Reaktion auf den kurzen Schmerz auftreten könnten. Viele Patienten verspüren während des gesamten Eingriffs keine Schmerzen.
A: In 30 % der Fälle verspürt der Patient eine sofortige Linderung der Schmerzen, die sich in den folgenden 4 bis 6 Wochen weiter und allmählich bessert. In 70 % der Fälle kommt es in den folgenden 4 bis 6 Wochen häufig zu „Schmerzen mit Höhen und Tiefen“ mit „alten“ und „neuen“ Schmerzen, und eine seriöse und zuverlässige Beurteilung des Erfolgs der PLDD kann erst nach 6 Wochen erfolgen. Bei positivem Erfolg können die Verbesserungen bis zu 11 Monate nach dem Eingriff anhalten.
1470 Hämorrhoiden
A: 2. Der Laser ist für Hämorrhoiden vom Grad 2 bis 4 geeignet.
A: 4. Ja, Sie können davon ausgehen, dass Sie nach dem Eingriff wie gewohnt Blähungen und Stuhlgang haben.
A: Postoperativ ist mit Schwellungen zu rechnen. Dies ist ein normales Phänomen und entsteht durch die vom Laser erzeugte Wärme im Inneren der Hämorrhoide. Die Schwellung ist in der Regel schmerzlos und klingt nach einigen Tagen ab. Möglicherweise erhalten Sie Medikamente oder ein Sitzbad, um zu helfen.
Um die Schwellung zu reduzieren, befolgen Sie bitte die Anweisungen Ihres Arztes/Ihrer Krankenschwester.
A: Nein, Sie müssen zur Erholung nicht lange liegen. Sie können Ihren täglichen Aktivitäten wie gewohnt nachgehen, sollten diese aber nach der Entlassung aus dem Krankenhaus auf ein Minimum beschränken. Vermeiden Sie in den ersten drei Wochen nach dem Eingriff anstrengende Aktivitäten wie Gewichtheben und Radfahren.
A: Minimale oder keine Schmerzen
Schnelle Genesung
Keine offenen Wunden
Es wird kein Gewebe abgeschnitten
Der Patient kann am nächsten Tag essen und trinken
Der Patient kann damit rechnen, bald nach der Operation Stuhlgang zu haben, und zwar in der Regel ohne Schmerzen
Zielgenaue Gewebereduktion im Hämorrhoidenknoten
Maximaler Erhalt der Kontinenz
Bestmögliche Schonung des Schließmuskels und angrenzender Strukturen wie Anoderm und Schleimhäute.
1470 Gynäkologie
A: Die TRIANGELASER Laseev Laserdiodenbehandlung für die kosmetische Gynäkologie ist ein komfortabler Eingriff. Da es sich um ein nicht-ablatives Verfahren handelt, wird kein oberflächliches Gewebe beeinträchtigt. Daher ist auch keine besondere postoperative Pflege erforderlich.
A: Für eine vollständige Linderung wird empfohlen, dass die Patientin vier bis sechs Sitzungen im Abstand von 15 bis 21 Tagen durchführt. Jede Sitzung dauert 15 bis 30 Minuten. Die LVR-Behandlung umfasst mindestens vier bis sechs Sitzungen im Abstand von 15 bis 20 Tagen. Die vollständige vaginale Rehabilitation ist nach zwei bis drei Monaten abgeschlossen.
A: Die LVR ist eine Laserbehandlung zur Vaginalverjüngung. Die wichtigsten Auswirkungen des Lasers sind:
Zur Korrektur/Verbesserung von Belastungsinkontinenz. Weitere zu behandelnde Symptome sind vaginale Trockenheit, Brennen, Reizungen, Trockenheit sowie Schmerzen und/oder Juckreiz beim Geschlechtsverkehr. Bei dieser Behandlung wird ein Diodenlaser verwendet, der Infrarotlicht aussendet, das in tiefere Gewebe eindringt, ohne
Veränderung des oberflächlichen Gewebes. Die Behandlung ist nicht-ablativ und daher absolut sicher. Das Ergebnis ist eine Straffung des Gewebes und eine Verdickung der Vaginalschleimhaut.
1470 Zahnmedizin
A: Die Laserzahnheilkunde ist eine schnelle und effektive Methode, die Wärme und Licht für eine Vielzahl von zahnärztlichen Eingriffen nutzt. Das Wichtigste dabei ist, dass die Laserzahnheilkunde nahezu schmerzfrei ist! Eine Laserzahnbehandlung funktioniert durch die Schärfung eines intensiven
Lichtenergiestrahl zur Durchführung präziser zahnärztlicher Eingriffe.
A: ❋ Eine schnellere Heilungszeit.
❋ Weniger postoperative Blutungen.
❋ Weniger Schmerzen.
❋ Eine Anästhesie ist möglicherweise nicht erforderlich.
❋ Laser sind steril, was bedeutet, dass die Infektionsgefahr geringer ist.
❋ Laser sind äußerst präzise, sodass weniger gesundes Gewebe entfernt werden muss
1470 Krampfadern
A: Nach dem Scan wird Ihr Bein gereinigt, bevor eine winzige Menge Anästhetikum (mit superfeinen Nadeln) verabreicht wird. Ein Katheter ist
in die Vene eingeführt und die endovenöse Laserfaser wird eingeführt. Anschließend wird ein kühles Anästhetikum um Ihre Vene herum angewendet
um das umliegende Gewebe zu schützen. Sie müssen dann eine Schutzbrille tragen, bevor die Lasermaschine eingeschaltet wird. Während der
Bei diesem Eingriff wird der Laser zurückgezogen, um die fehlerhafte Vene zu versiegeln. In seltenen Fällen verspüren Patienten Beschwerden, wenn der Laser
verwendet. Nach dem Eingriff müssen Sie 5-7 Tage lang Strümpfe tragen und täglich eine halbe Stunde gehen. Lange Distanz
Reisen sind für 4 Wochen nicht gestattet. Ihr Bein kann sich nach dem Eingriff sechs Stunden lang taub anfühlen. Ein Folgetermin ist erforderlich.
für alle Patienten. Bei diesem Termin kann eine weitere Behandlung mit ultraschallgesteuerter Sklerotherapie erfolgen.