Lasertherapie in der Veterinärmedizin

Kurze Beschreibung:

Low-Level-Lasertherapie 980 nm Diodenlaser Veterinärmedizin Haustier-Lasertherapie für Tierklinik Tierphysiotherapie

Die Lasertherapie mit der entsprechenden Wellenlänge und Leistungsdichte bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bei zahlreichen Erkrankungen


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Lasertherapie

Die Lasertherapie ist eine seit Jahrzehnten angewandte Behandlungsmethode, die nun endlich auch in der etablierten Veterinärmedizin Einzug hält. Das Interesse an der Anwendung therapeutischer Laser zur Behandlung verschiedener Erkrankungen ist mit der Verfügbarkeit von Einzelberichten, klinischen Fallberichten und systematischen Studienergebnissen dramatisch gestiegen. Therapeutische Lasertherapien werden in Behandlungen für verschiedene Erkrankungen integriert, darunter:

*Hautwunden

*Sehnen- und Bänderverletzungen

*Triggerpunkte

*Ödem

*Leckgranulome

*Muskelverletzungen

*Verletzungen des Nervensystems und neurologische Erkrankungen

*Arthrose

*Postoperative Einschnitte und Gewebe

*Schmerz

Anwendung des therapeutischen Lasers bei Hunden und Katzen

Die optimalen Wellenlängen, Intensitäten und Dosierungen für die Lasertherapie bei Haustieren sind noch nicht ausreichend untersucht oder bestimmt, aber dies wird sich mit Sicherheit ändern, da neue Studien geplant und mehr fallbasierte Informationen vorgelegt werden. Um die Eindringtiefe des Lasers zu maximieren, sollte das Fell des Haustiers geschoren werden. Bei der Behandlung traumatischer, offener Wunden sollte die Lasersonde das Gewebe nicht berühren, und die häufig angegebene Dosis beträgt 2 bis 8 J/cm². Bei der Behandlung einer postoperativen Inzision wird eine Dosis von 1 bis 3 J/cm² pro Tag für die erste Woche nach der Operation empfohlen. Leckgranulome können von einer therapeutischen Laserbehandlung profitieren, sobald die Quelle des Granuloms identifiziert und behandelt wurde. Es wird die mehrmalige Abgabe von 1 bis 3 J/cm² pro Woche beschrieben, bis die Wunde verheilt ist und das Fell nachwächst. Die Behandlung von Osteoarthritis (OA) bei Hunden und Katzen mit einer therapeutischen Laserbehandlung wird häufig beschrieben. Die bei Arthrose am besten geeignete Laserdosis beträgt 8 bis 10 J/cm² und wird im Rahmen eines multimodalen Arthritis-Behandlungsplans angewendet. Auch bei Sehnenentzündungen kann aufgrund der damit verbundenen Entzündung eine Lasertherapie sinnvoll sein.

Tierarztlaser

 

Vorteile

Der Tierarztberuf hat in den letzten Jahren einen rasanten Wandel erlebt.
*Bietet eine schmerzfreie, nicht-invasive Behandlung, die für Haustiere lohnend ist und sowohl Haustieren als auch ihren Besitzern Spaß macht.

*Es ist medikamentenfrei, erfordert keinen chirurgischen Eingriff und, was am wichtigsten ist, es gibt Hunderte von veröffentlichten Studien, die seine klinische Wirksamkeit in der Therapie sowohl bei Menschen als auch bei Tieren belegen.

*Tierärzte und Pfleger können bei akuten und chronischen Wunden sowie Erkrankungen des Bewegungsapparats zusammenarbeiten.
*Kurze Behandlungszeiten von 2–8 Minuten, die selbst in die geschäftigste Tierklinik oder das geschäftigste Tierkrankenhaus problemlos passen.

Parameter

Lasertyp
Diodenlaser Gallium-Aluminium-Arsenid GaAlAs
Laserwellenlänge
808+980+1064 nm
Faserdurchmesser
400 µm metallbeschichtete Faser
Ausgangsleistung
30 W
Arbeitsmodi
CW- und Pulsmodus
Impuls
0,05–1 s
Verzögerung
0,05–1 s
Spotgröße
20-40mm verstellbar
Stromspannung
100–240 V, 50/60 Hz
Größe
41*26*17cm
Gewicht
7,2 kg

Details

Veterinärlasermedizin


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