Therapielaser der Klasse IV maximieren die primäre biostimulierende Wirkung

Eine schnell wachsende Zahl fortschrittlicher Gesundheitsdienstleister kommt hinzuTherapielaser der Klasse IVin ihre Kliniken. Durch die Maximierung der primären Effekte der Photonen-Zielzellen-Interaktion können Therapielaser der Klasse IV beeindruckende klinische Ergebnisse erzielen, und zwar in kürzerer Zeit. Eine vielbeschäftigte Praxis, die an der Bereitstellung einer Dienstleistung interessiert ist, die bei einer Vielzahl von Erkrankungen hilft, kostengünstig ist und von immer mehr Patienten in Anspruch genommen wird, sollte sich ernsthaft mit Therapielasern der Klasse IV befassen.

MINI-60 Physiotherapie

DerFDAZu den zugelassenen Indikationen für die Verwendung von Lasern der Klasse IV gehören:

*Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen, Schmerzen und Steifheit;

*Entspannung der Muskeln und Muskelkrämpfe;

*vorübergehende Erhöhung der lokalen Durchblutung;

*Linderung von Schmerzen und Steifheit im Zusammenhang mit Arthritis.

Behandlungsmodi

Die Laserbehandlung der Klasse IV wird am besten in einer Kombination aus Dauerstrich und verschiedenen Pulsationsfrequenzen durchgeführt. Der menschliche Körper neigt dazu, sich an jeden stetigen Reiz anzupassen und weniger darauf zu reagieren, sodass eine Variation der Pulsationsrate die klinischen Ergebnisse verbessert.14 Im gepulsten oder modulierten Modus arbeitet der Laser mit einem Arbeitszyklus von 50 % und die Pulsationsfrequenz kann sein variierte zwischen 2 und 10.000 Mal pro Sekunde oder Hertz (Hz). In der Literatur wird nicht eindeutig unterschieden, welche Frequenzen für die verschiedenen Probleme geeignet sind, es gibt jedoch zahlreiche empirische Belege, die als Orientierungshilfe dienen. Unterschiedliche Pulsationsfrequenzen erzeugen einzigartige physiologische Reaktionen des Gewebes:

*Niedrigere Frequenzen von 2-10 Hz haben nachweislich eine analgetische Wirkung;

*Zahlen im mittleren Bereich um 500 Hz wirken biostimulierend;

*Pulsfrequenzen über 2.500 Hz wirken entzündungshemmend; Und

*Frequenzen über 5.000 Hz wirken antimikrobiell und antimykotisch.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.10.2024