Neurochirurgie Perkutane Laserdiskektomie
Perkutane Laser-Bandscheibendekompression, auch genannt PLDD, eine minimalinvasive Behandlung eines eingedämmten Bandscheibenvorfalls im Lendenwirbelbereich. Da dieser Eingriff perkutan oder durch die Haut durchgeführt wird, ist die Genesungszeit viel kürzer als bei herkömmlichen chirurgischen Eingriffen.
Laser-Funktionsprinzip:Der Laser980 nm 1470 nmDose Eindringen in Gewebe, begrenzte Wärmediffusion, ermöglicht das Schneiden, Verdampfen und Koagulieren kleiner Gefäße sowie minimale Schäden am angrenzenden Parenchym.
Lindert wirksam Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle oder Bandscheibenvorfälle verursacht werden, die auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln einwirken. Dabei wird eine Laserfaseroptik in bestimmte Bereiche der Lenden- oder Halswirbelsäule eingeführt. Die Laserenergie trifft direkt auf das beschädigte Gewebe, um überschüssiges Bandscheibenmaterial abzuleiten, Entzündungen der Bandscheibe zu reduzieren und den Druck auf die Nerven zu verringern, die neben dem Bandscheibenvorsprung verlaufen.
Die Vorteile der Lasertherapie::
–Ohne Eintritt
–Lokale Betäubung
– Minimaler chirurgischer Schaden und postoperative Schmerzen
– Schnelle Genesung
Für welches Behandlungsspektrum wird die Neurochirurgie hauptsächlich eingesetzt?::
Andere Behandlungen:
Zervikal perkutan
Endoskopie transsakral
Transdekompressive Endoskopie und Laserdiskektomie
Operation des Iliosakralgelenks
Hämangioblastome
Lipome
Lipomeningozele
Facettengelenksoperation
Verdampfung von Tumoren
Meningeome
Neurinome
Astrozytome
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.05.2024