Die endovenöse Laserablation (EVLA) ist eine der modernsten Technologien zur Behandlung von Krampfadern und bietet mehrere deutliche Vorteile gegenüber früherenKrampfaderbehandlungen.
Lokalanästhesie
Die Sicherheit von EVLA Die Ergebnisse können durch eine Lokalanästhesie vor dem Einführen des Laserkatheters in das Bein verbessert werden. Dadurch werden mögliche Gefahren und Nebenwirkungen einer Vollnarkose wie Amnesie, Infektionen, Übelkeit und Müdigkeit vermieden. Die Lokalanästhesie ermöglicht zudem die Durchführung des Eingriffs in der Arztpraxis statt im Operationssaal.
Schnelle Wiederherstellung
Patienten, die eine EVLA erhalten, können in der Regel innerhalb eines Behandlungstages wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Nach der Operation können einige Patienten leichte Beschwerden und Schmerzen verspüren, langfristige Nebenwirkungen sollten jedoch nicht auftreten. Da bei minimalinvasiven Techniken sehr kleine Schnitte verwendet werden, entstehen nach der EVLT keine Narben.
Schnelle Ergebnisse
Die EVLA-Behandlung dauert etwa 50 Minuten und zeigt sofort Ergebnisse. Obwohl Krampfadern nicht sofort verschwinden, sollten sich die Symptome nach der Operation bessern. Mit der Zeit verschwinden die Venen, bilden Narbengewebe und werden vom Körper abgebaut.
Alle Hauttypen
Bei richtiger Anwendung kann EVLA eine Vielzahl von Problemen mit Veneninsuffizienz behandeln, da es bei allen Hauttypen wirkt und beschädigte Venen tief in den Beinen heilen kann.
Klinisch erprobt
Laut zahlreichen Studien ist die endovenöse Laserablation eine der sichersten und effektivsten Methoden zur dauerhaften Behandlung von Krampfadern und Besenreisern. Eine Studie ergab, dass die endovenöse Laserablation hinsichtlich der Ergebnisse einer Phlebektomie mit dem traditionellen chirurgischen Venenstripping vergleichbar ist. Tatsächlich ist die Rezidivrate nach der endovenösen Laserablation sogar geringer.
Veröffentlichungszeit: 28. Februar 2024