Minimalinvasive Eingriffe mittels Diodenlasern Voraussetzung ist die genaue Lokalisierung der schmerzauslösenden Ursache mittels bildgebender Verfahren. Anschließend wird unter örtlicher Betäubung eine Sonde eingeführt, erhitzt und der Schmerz beseitigt. Dieser schonende Eingriff belastet den Körper deutlich weniger als ein neurochirurgischer Eingriff. Denervierung bei chronischen Rückenschmerzen ausgehend von den kleinen Wirbelgelenken (Facettengelenken) oder Iliosakralgelenken (ISG) Perkutane Laser-Bandscheibendekompression (PLDD) bei konservativ nicht beherrschbaren Bandscheibenvorfällen mit in die Beine ausstrahlenden Schmerzen (Ischias) und akuten Bandscheibenschäden ohne ausstrahlende Schmerzen.
Mit minimalinvasiven Eingriffen wird der Schmerz durchbrochen. Da für solche Therapiemethoden keine oder nur eine örtliche Betäubung erforderlich ist und sie sich auch für multimorbide Patienten eignen, die für eine Operation nicht mehr geeignet sind, spricht man von schonenden und risikoarmen Behandlungsmethoden. In der Regel sind solche Eingriffe schmerzfrei, zudem werden großflächige und schmerzhafte Narben vermieden, was die Rehabilitationsphase enorm verkürzt. Ein weiterer großer Vorteil für den Patienten besteht darin, dass er das Krankenhaus noch am selben oder spätestens am nächsten Tag verlassen kann. Eine minimalinvasive Schmerztherapie – kombiniert mit externen Therapien – kann den Weg zurück in ein schmerzfreies Leben ebnen.
Vorteile vonPLDD-LaserBehandlung
1. Es ist minimalinvasiv, ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich, die Patienten verlassen den Tisch mit nur einem kleinen Heftpflaster und kehren für 24 Stunden Bettruhe nach Hause zurück. Dann beginnen die Patienten fortschreitend zu gehen und gehen bis zu einer Meile. Die meisten kehren nach vier bis fünf Tagen zur Arbeit zurück.
2. Bei richtiger Verschreibung hochwirksam.
3. Die Verarbeitung erfolgt unter örtlicher Betäubung, nicht unter Vollnarkose.
4. Sichere und schnelle Operationstechnik, kein Schneiden, keine Narbenbildung. Da nur eine kleine Menge der Bandscheibe verdampft, kommt es zu keiner nachfolgenden Instabilität der Wirbelsäule. Anders als bei einer offenen Bandscheibenoperation kommt es zu keiner Schädigung der Rückenmuskulatur, zu keiner Knochenentfernung oder zu großen Hautschnitten.
5. Es gilt für Patienten, bei denen ein höheres Risiko für eine offene Diskektomie besteht, beispielsweise bei Patienten mit Diabetes, Herzerkrankungen, eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion usw.
Irgendwelche Bedürfnisse,Bitte sprechen Sie mit uns.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18.01.2024