Blanke Faser für Schönheits- und chirurgisches Zubehör -200/ 300/400/600/800/1000um
Produktbeschreibung
Siliziumdioxid-Lichtleiter für die interventionelle Lasertherapie
Diese optischen Fasern aus Silica/Quarz werden bei Lasertherapiegeräten verwendet,hauptsächlich durchlässige 400-1000nm HalbleiterLaser, 1604 nm YAG-Laser,und 2100 nm Holmiumlaser.
Der Anwendungsbereich der Lasertherapie-Geräte umfasst: KrampfadernVenenbehandlung, Laserkosmetik, LaserschneidenOperation, Laserlithotripsie,Bandscheibenvorfall usw.
Eigenschaften:
1. Die Faser ist mit einem SMA905-Standardstecker ausgestattet;
2. Die Kopplungseffizienz der Faser liegt über 80 % (λ = 632,8 nm).
3. Die Sendeleistung beträgt bis zu 200 W/cm² (0,5 m Kerndurchmesser, kontinuierlicher Nd: YAG-Laser); 4. Die Faser ist austauschbar, sicher
und zuverlässig im Betrieb;
5. Kundendesigns sind verfügbar.
Anwendungen:
Laser im Operationssaal, Hochleistungslaser (zB Nd:YAG, Ho:YAG).
Urologie (Resektion der Prostata, Öffnung von Harnleiterstrikturen, partielle Nephrektomie);
Gynäkologie (Septumdissektion, Adhäsiolyse);
HNO (Tumorentfernung, Tonsillektomie);
Pneumologie (Entfernung mehrerer Lungenmetastasen);
Orthopädie (Diskektomie, Meniskektomie, Chondroplastie).
360° RADIALSPITZENFASERDer von TRIANGEL RSD LIMITED hergestellte Faserlaser appliziert Energie schneller und präziser als jeder andere Fasertyp auf dem endovenösen Markt. FIBER (360°) in Kombination mit dem SWING LASER gewährleistet eine Energieabgabe, die eine homogene photothermische Zerstörung der Venenwand garantiert und so einen sicheren Verschluss der Vene ermöglicht. Durch die Vermeidung einer Perforation der Venenwand und der damit verbundenen thermischen Reizung des umliegenden Gewebes werden intra- und postoperative Schmerzen sowie Bluterguss und andere Nebenwirkungen minimiert.
Bei Verwendung einer konventionellen Endflächenfaser (Abbildung rechts) verlässt die Laserenergie die Faser nach vorne und wird kegelförmig gestreut. Gleichzeitig kommt es in der Spitze des Lichtleiters zu einem abrupten Temperaturanstieg auf einige hundert Grad, der zur Bildung von Kohlenstoffablagerungen an der Faserspitze, zu Rissen der zu behandelnden Vene und in der Folge zu Hämatomen und Schmerzen in der postoperativen Phase beiträgt.
